DOMINIKA KNAPIK

BIO

DOMINIKA KNAPIK

Dominika Knapik – Choreografin, Regisseurin und Performerin. Als Choreografin arbeitet sie seit mehreren Jahren mit polnischen Regisseuren zusammen und ist seit einigen Jahren auch intensiv in Deutschland tätig. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Einzelpreise für Choreografien und wurde 2015 für die “Polityka”-Pässe in der Kategorie “Theater” nominiert. Zwischen 2007 und 2015 war sie Mitbegründerin des künstlerischen Kollektivs Harakiri Farmers, mit dem sie viele originelle interdisziplinäre Projekte realisiert hat. Seit 2016 ist sie auch als Regisseurin tätig. 2016 führte sie Regie bei “Bang Bang” (Jaracz-Theater in Łódź), 2019 bei “Baba-Dziwo” (Dramatisches Theater in Wałbrzych), 2020 beim choreografisches Monodram “Agon” (Łaźnia Nowa Theater) und 2021 bei „Twitching and Other Games” (Wrocław Pantomime Theater).

 Zu ihren jüngsten Arbeiten gehören “VALESKA VALESKA VALESKA VALESKA” in Zusammenarbeit mit dem Kollektiv Sticky Fingers Club und “HOTEL H****” in Zusammenarbeit mit HERTZ HAUS. 

Sie ist die eine Hälfte des dramaturgischen, choreografischen und regieführenden Duos FAT AND DUMB, das sie seit 2023 gemeinsam mit Patrycja Kowańska ins Leben gerufen hat.Für ihre Aufführung mit dem Titel “Very Funny” erhielten sie den Großen Preis und den Journalistenpreis des ShakespeareOFF-Strangs des 27. Shakespeare-Festivals in Danzig. Vor kurzem (Oktober 2023) haben sie ihre nächste Produktion mit dem Titel “Penthesilea. Reconstructing the Body of Amazons” uraufgeführt, in dem es neben Fat and Dumb um zeitgenössische Amazonen geht – Frauen mit Brustkrebserfahrung. 

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DOMINIKA KNAPIK

Dominika Knapik – Choreografin, Regisseurin und Performerin. Als Choreografin arbeitet sie seit mehreren Jahren mit polnischen Regisseuren zusammen und ist seit einigen Jahren auch intensiv in Deutschland tätig. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Einzelpreise für Choreografien und wurde 2015 für die “Polityka”-Pässe in der Kategorie “Theater” nominiert. Zwischen 2007 und 2015 war sie Mitbegründerin des künstlerischen Kollektivs Harakiri Farmers, mit dem sie viele originelle interdisziplinäre Projekte realisiert hat. Seit 2016 ist sie auch als Regisseurin tätig. 2016 führte sie Regie bei “Bang Bang” (Jaracz-Theater in Łódź), 2019 bei “Baba-Dziwo” (Dramatisches Theater in Wałbrzych), 2020 beim choreografisches Monodram “Agon” (Łaźnia Nowa Theater) und 2021 bei „Twitching and Other Games” (Wrocław Pantomime Theater).

Zu ihren jüngsten Arbeiten gehören “VALESKA VALESKA VALESKA VALESKA” in Zusammenarbeit mit dem Kollektiv Sticky Fingers Club und “HOTEL H****” in Zusammenarbeit mit HERTZ HAUS. 

Sie ist die eine Hälfte des dramaturgischen, choreografischen und regieführenden Duos FAT AND DUMB, das sie seit 2023 gemeinsam mit Patrycja Kowańska ins Leben gerufen hat.Für ihre Aufführung mit dem Titel “Very Funny” erhielten sie den Großen Preis und den Journalistenpreis des ShakespeareOFF-Strangs des 27. Shakespeare-Festivals in Danzig. Vor kurzem (Oktober 2023) haben sie ihre nächste Produktion mit dem Titel “Penthesilea. Reconstructing the Body of Amazons” uraufgeführt, in dem es neben Fat and Dumb um zeitgenössische Amazonen geht – Frauen mit Brustkrebserfahrung. 

Dominika Knapiks Arbeit kombiniert dramatisches Theater, Tanz und Performance mit einer feministischen Ausrichtung.

Dominika Knapik ist Choreografin, Regisseurin und Performerin. Sie ist Absolventin der St. Wyspiański Academy of Theatre Arts in Krakau, Fakultät für Schauspiel. Sie erhielt zahlreiche Stipendien (DanceWeb im Jahr 2007, ArtsLink im Jahr 2009 und 2011 ein Stipendium des Kulturministeriums) und künstlerische Aufenthalte (z. B. Tanzhaus Düsseldorf).

2008 war sie Mitbegründerin des Künstlerkollektivs Harakiri Farmers, mit dem sie zahlreiche interdisziplinäre Projekte realisierte, die auf Festivals wie der Polish Dance Platform, Polish Express III am HAU in Berlin, dem Malta Festival in Poznań oder dem Internationalen Tanzsolofestival Bonn präsentiert wurden.

Im Jahr 2012 initiierte sie die Zeitschrift New Dance in Old Kraków (Neuer Tanz im alten Krakau) und arbeitete als Kuratorin für Krakauer Theatralische Erinnerungen mit. Sie arbeitet regelmäßig mit wichtigen nationalen und internationalen Institutionen zusammen, wie dem Alten Nationaltheater in Krakau, dem Neuen Theater in Warschau, dem Nationaltheater in Warschau, dem Łaźnia Nowa Theater in Krakau, dem Thalia Theater in Hamburg, dem Schauspielhaus Bochum oder der University of Michigan.

Als Choreografin hat sie u.a. mit folgenden Künstlern zusammengearbeitet: Iga Gańczarczyk, Ewelina Marciniak, Maja Kleczewska, Radek Rychcik, Anna Smolar, Anna Augustynowicz, Paweł Łysak, Jan Klata, Monika Strzępka, Paweł Miśkiewicz, Remigiusz Brzyk, Bartosz Szydłowski, Malcolm Tulip, Julia Wissert ,Olaf Kröck und Jette Steckel.  Sie choreographierte die meisten Inszenierungen von Ewelina Marciniak (u.a. “Amatorki”, “Portrait of a Lady”, “Morphine”, “Death and the Girl”), zuletzt “Der Boxer” am Thalia Theater Hamburg (Faust-Preis), “Die Jungfrau von Orleans” am Nationaltheater Mannheim und “Die Jakobsbücher” am Thalia Theater Hamburg.

Im Jahr 2015 wurde sie für den renommierten Paszporty Polityki Preis in der Kategorie “Theater” nominiert. Sie hat zahlreiche Einzelpreise gewonnen (u.a. die Goldene Maske für „Leni. Episodes of Oblivion”, Preis des Bürgermeisters der Stadt Rzeszów für die Choreografie von „Portrait of a Lady”, Preis für die Choreografie der Performance „Baba- Dziwo” im Rahmen des Wettbewerbs  Klasyka Żywa ,2019) und kollektive Preise (Tukan OFF/PPA Wrocław für die Performance “Not me”, 1. Preis im Wettbewerb “New Situations” während des Malta Festivals 2008 für die Performance “keret”).

Seit 2017 arbeitet sie als Regisseurin und inszenierte „Afternoon of a Faun” am Teatr Rozrywki in Chorzów, „Bang Bang” am Teatr Jaracza in Łódź, „Camp Cataract” am Teatr Słowackiego in Kraków und „Baba Dziwo” am Teatr Dramatyczny in Wałbrzych. Im Jahr 2020 führte sie Regie bei „Agon,” einem choreografischen Monodrama, das auf dem Festival Göttliche Komödie in Krakau uraufgeführt wurde. Im Jahr 2021 inszenierte sie „Twitching and Other Games” am Breslauer Pantomimentheater.

Zu ihren jüngsten Arbeiten gehören “VALESKA VALESKA VALESKA VALESKA” in Zusammenarbeit mit dem Sticky Fingers Club Kollektiv und “HOTEL H****” in Zusammenarbeit mit dem HERTZ HAUS Ensemble.

Dominika Knapik ist die eine Hälfte des dramaturgischen, choreografischen und regieführenden Duos „Fat and Dumm”, das sie seit 2023 gemeinsam mit Patrycja Kowańska ins Leben gerufen hat. Für ihre Aufführung mit dem Titel “Very Funny” erhielten sie den Großen Preis und den Journalistenpreis des ShakespeareOFF-Strangs des 27. Shakespeare-Festivals in Danzig. Vor kurzem (Oktober 2023) haben sie ihre nächste Produktion mit dem Titel “Penthesilea. Reconstructing the Body of Amazons” uraufgeführt, in dem es neben Fat and Dumb um zeitgenössische Amazonen geht – Frauen mit Erfahrungen mit Brustkrebs.

Dominika Knapiks Arbeit kombiniert dramatisches Theater, Tanz und Performance mit einer feministischen Ausrichtung.